Unsere Mission

Eine Stimme der katholischen Frauen zu sein und am Aufbau eines lebendigen Europas mitzuwirken, das sich für das Gemeinwohl einsetzt und Europa und der Welt ein menschlicheres Gesicht gibt.

Andante setzt sich durch seine Netzwerke in Europa und durch lokale Initiativen für die gerechte Teilhabe von Frauen in der Gesellschaft und in der Kirche und für das Gemeinwohl aller Menschen ein.

Andante ermutigt und befähigt katholische Frauen in Europa, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, sowohl in der Gesellschaft als auch im geistlichen Leben. Es gibt den katholischen Frauen Kraft und Inspiration für ihr tägliches Leben und ermutigt sie, sich in ihren Gemeinschaften und in der Kirche zu engagieren.

Andante trägt zu einer katholischen Kirche in Europa bei, die alle willkommen heißt und befreit.

Wie Sie Mitglied werden können

Mitglieder von Andante sind katholische Frauenorganisationen, die in ihren Ländern offiziell anerkannt sind, sei es auf nationaler oder regionaler Ebene; keine Einzelmitgliedschaft. Frauen- und Männerorganisationen können ebenfalls Mitglieder sein, sofern ihre Vertreterinnen Frauen sind und die angesprochenen Themen Frauen betreffen. Die Mitgliedschaft besteht aus Vollmitgliedern.

Bitte kontaktieren Sie für die Mitgliedschaft:

    Wie Sie ein Freund werden können

    Um einzelnen Frauen und Männern die Möglichkeit zu geben, ihr Interesse an und ihre Solidarität mit Andante zum Ausdruck zu bringen, haben die Delegierten der letzten Generalversammlung beschlossen, eine Bestimmung in die Satzung aufzunehmen, die besagt „Frauen und Männer, die an den Zielen und Aktivitäten von ANDANTE interessiert sind, können ‚Freunde von Andante‘ werden“.

    ein Freund werden

    Andante Gebet

    An der Generalversammlung im April 2008 in Sion wünschten die Delegierten ein gemeinsames Gebet für Andante. Um sicher zu sein, dass das Gebet der tatsächlichen Stimme der Andante Mitglieder entspricht, bat das Koordinationskomitee Jacqueline Keune, eine Schweizer Theologin, um Unterstützung. Sie schlug vor, einen Fragebogen mit gezielten Fragen an die Mitgliedsorganisationen zu verschicken. So konnten die Verbände ihre gelebten Freuden und Ängste, ihre Erfolge und Enttäuschungen, ihre Ideen und Visionen in ihrem Verband, für ihre Verbandsarbeit und für Andante benennen. Die Antworten waren lohnend. Auf Grund dieser Antworten verfasste Jacqueline Keune ein Gebet in Deutsch. Die englische und französische Übersetzung erschien zeitlich richtig. So konnte das Gebet während der Eucharistiefeier am Ende der Generalversammlung in Strassburg gemeinsam gebetet werden. Es ist bereits in die holländische und slowakische Sprache übersetzt, weitere Übersetzungen sind in Vorbereitung.

    Zum Gebet

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